Page 52 - 5G-Die-geheime-Gefahr
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 Beams herrscht eben nicht keine Strahlung, sondern es gibt unzählige Seitenkeulen.
Diese Antennen sollen an viel genutzten Plätzen und Städten installiert werden und verfügen über eine hohe Frequenz. Das ermöglicht, wie schon gesagt, eine höhere Datenübertragung. Dabei kann der Abstand zwischen Sender und Person sehr gering sein, also nur wenige Meter betragen, sodass die offiziellen Grenzwerte zum Schutz vor Hitzeschäden sogar überschritten werden. Da bei Small Cells die Antenne auch an Laternenpfosten angebracht werden sollen, in unmittelbarer Nähe von Personen, und diese teilweise unter zehn Watt strahlen, benötigen sie keine Zulassung (Standortbescheinigung) der Bundesnetzagentur. Für diese oft eingesetzten Sender gibt es also nicht einmal Grenzwerte! Was ist aber, wenn sich jemand an diese Straßenlaterne anlehnt?
Höhere Aufnahme von Strahlenmengen im Körper
Bei der geplanten Installation auf Straßenlaternen, Verkehrsschildern, Gullideckeln oder Litfaßsäulen wird man schon im großzügigen Abstand von 10,5 Metern mit einer sehr großen Leistung bestrahlt, die den offiziellen Grenzwert erreicht (Feldstärke 61 Volt pro Meter, Leistungsflussdichte zehn Watt pro Quadratmeter durchstrahlter Körperoberfläche bei Frequenzen über 2 Gigahertz). In der Stadt kann man aber durchaus nur einen Meter von der Antenne entfernt sein. Dann sind die Strahlenwerte deutlich höher, als die jetzt gültigen Grenzwerte zulassen. Wenn man sich nur von diesen 10,5 Metern auf die Hälfte, also 5,25 Meter, dem Sender nähert, steigt die Strahlungsleistung um das Vierfache an. Der Mensch wird dann mit 40 Watt pro Quadratmeter bestrahlt und zudem mit einer hohen Frequenz, die den Körper nicht durchstrahlt, sondern in der Haut und dem Auge „stecken“ bleibt. Die Organe nehmen die Energie vollständig auf und die Schäden werden größer sein. Durch die Pulsung der Strahlung wird die Pulswelle auch noch tiefer in den Körper geleitet. Wie man in der Geschichte von Funkern und Radartechnikern weiß, werden hier massive Schäden verursacht. Dies gilt auch für andere































































































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