Page 54 - 5G-Die-geheime-Gefahr
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Viele Messgeräte weisen Strahlung zu niedrig aus
Über 90 Prozent der Strahlung, die adaptive Antennen für 5G aussenden, sind mit heutigen Messgeräten gar nicht zu erfassen. Denn Suchstrahlen tasten mit hoher Geschwindigkeit den ganzen Umkreis nach Datennutzern ab. Der Beam dieses Suchstrahls rotiert also mit hoher Geschwindigkeit und ist zudem wechselnd im Abstrahlwinkel. Die französischen Behörden haben nun die wirkliche Strahlung einer adaptiven Antenne von 5G gemessen. Dazu wurde ein Suchstrahl fixiert, sodass er bei der Messung berücksichtigt werden konnte. Die Behörden haben extrem hohe Strahlenleistung gefunden, die weit über den Grenzwerten der Schweiz für sensible Zonen gelegen sind. Zur Einhaltung des (auch viel zu hohen) Grenzwertes von fünf Watt pro Quadratmeter für sensible Zonen in der Schweiz, müsste man sich im Abstand von mindestens 150 bis 185 Metern vom Sendemast befinden. Das ist in Dörfern und Städten völlig unmöglich.
ALARMIERENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN
Das Fazit ist erschreckend: „5G kann tiefer in den Körper eindringen, wegen seinem sehr schnellen Pulsanstieg“, sagt der frühere Wissenschaftler der WHO, Prof. Dmitry Belyaev. „Wenn ein sehr schneller Impuls von Funkstrahlung in den menschlichen Körper eindringt, dann wird sehr viel Energie frei, welche viel tiefer in den Körper eindringt, als vorausberechnet mit herkömmlichen Modellen vorausberechnet. Der entstehende Strahlungsimpuls ist bekannt als ein „Brillouin precurser“. Brillouin Precursers entwickeln sich durch Ultrabreitband-Funkstrahlung, (wie ab 3G) und von Hochgeschwindigkeits-Datensignalen, welche bei 5G benutzt werden.“
Bereits 1977 konnte eine russische Studie zeigen, dass Millimeter- Funkwellen, wie sie bei 5G zur Anwendung kommen, die Sauerstoffversorgung der Zellen reduzierten. Bestrahlte Tiere besaßen 64 Prozent weniger Sauerstoffverfügbarkeit.
 





























































































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