Page 99 - 5G-Die-geheime-Gefahr
P. 99

EINE GEFAHR FÜR DIE UMWELT
Nicht nur der Mensch ist durch die Funkstrahlung gefährdet, auch Pflanzen und Tiere werden durch die Vielzahl strahlender Quellen beeinträchtigt. Ich stelle die einschlägigen Studien vor.
Pflanzen reagieren mit Stress auf Funkstrahlung und versuchen, dies mit Fluchttrieben auszugleichen. Diese Erkenntnis ist schon vor vielen Jahren bei Experimenten gewonnen worden. 1949 fand Prof. Cornelia Harte an der Universität Freiburg im Zuge ihrer Forschungen heraus, „dass bei der stark erweiterten Anwendung von UKW [hochfrequente Funkstrahlung, Anm. d. Verf.] für Rundfunk- und Fernsehsendungen damit zu rechnen ist, dass in der Umgebung der Sendeanlagen die Pflanzen starken Schädigungen ausgesetzt sind (...)“
Später beobachtete der frühere Entwicklungsleiter von Siemens, Dr. Wolfgang Volkrodt, bei seinen Ingenieuren in seinem Hochfrequenzlabor gehäuft Krankheiten, Tumore oder Suizide. Auch er wurde krank und ging 1980 in den Vorruhestand, nachdem er über 200 Patente für Siemens entwickelt hatte. Er forschte danach selbst zu schädlichen Funkwirkungen und konnte feststellen, dass Bäume, die in Funkstrecken wuchsen, schnell krank wurden und abstarben. Dr. Volkrodt beobachtete damals um sein Haus herum, dass in der Nähe der 20 Kilometer entfernt gelegenen Radaranlage Bäume eingegangen waren, diejenigen im Funkschatten aber gesund blieben. Auch in Tälern hatten die Bäume damals keine Schädigungsanzeichen, während auf Bergkuppen der ganze Wald abgestorben war. Mangelnder Regen war dabei ausgeschlossen, Pflanzenerreger auch.
Er konnte messen, dass der Wald nur dort abgestorben war, wo es viel Funkstrahlung gab. Damals gab es in den Tälern noch wenige Funksender, die starken Sender waren auf den Bergkuppen, damit sie eine große Reichweite erreichten.
 





























































































   97   98   99   100   101