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WALDSTERBEN DURCH STRAHLUNG
Um die Saure-Regen-Theorie zu widerlegen, reiste er nach Alaska zu unberührten Urwäldern. Dort waren die Bäume tatsächlich gesund. Doch in Funkschneisen, also den Gebieten, wo zwecks Luftraumüberwachung gegenüber der UdSSR viel Funk vorhanden war, zeigten 80 Prozent der Bäume, trotz bester Luft und keinem sauren Regen, deutliche Krankheitsmerkmale. Zusammen mit Umweltverbänden wollte er diese auch in Deutschland untersuchen und fragte beim Postministerium an, ob sie ihm die Funkstrecken in Deutschland zeigen könnten. Das wurde abgelehnt.
Dr. Volkrodt hatte zu diesem Vorgang auch eine plausible Hypothese. Er sah, dass die Blattadern von Bäumen und die Nadelanordnung von Nadelbäumen von Struktur und Funktion wie eine Antenne fürs Fernsehen (also für den analogen Fernsehfunk, der am 1. Juli 2007 abgeschaltet wurde) aufgebaut waren. Er ging daher davon aus, dass die Pflanzen auch mit schwachen elektromagnetischen Wellen kommunizierten. Die milliardenfach stärkere Funkstrahlung ließ dabei die Kommunikationssysteme der Bäume „durchbrennen“. Zudem induzierte sie Ströme, die sich bis zur Wurzel fortpflanzten und an den Wurzelspitzen die Aufnahme von Aluminiumionen verstärkten, während die Aufnahme von Kalzium unterbunden wurde.
Ähnliche Ergebnisse in der Schweiz und den Niederlanden
Auch in anderen Ländern wurden vergleichbare Beobachtungen gemacht: In den Funkstrecken des 1998 wegen Gesundheitsschäden stillgelegten Kurzwellensenders Schwarzenburg (CH) fanden sich massive Baumschäden.
Forscher der Universität Wageningen in den Niederlanden haben vor fünf Jahren begonnen, die Laubbäume der Stadt Alphen aan den Rijn unter die Lupe zu nehmen, wie „PC World“ berichtet. Die Bäume hatten Missbildungen entwickelt, die weder durch Viren noch Bakterien oder Schädlinge zu erklären waren. Weitere Tests
 




























































































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