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 Autoimmunreaktionen (zum Beispiel Rheuma), Probleme der Verdauungs- und Bauchorgane (Speiseröhre, Magen, Darm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse) sowie von Haut und Bindegewebe, Depressionen, Müdigkeit, Gedächtnisstörungen, Lähmungen, Zuckerkrankheiten, Über- oder Untergewicht, Osteoporose, manche Augenleiden, Allergien, Asthma, Unruhe, hohe Blutfette, Epilepsie, ADHS und Hormonstörungen meist ausschließlich mit Medikamenten behandelt. Nach dem Absetzen der Medikamente waren die Krankheiten aber wieder da, meist noch heftiger.
Bei Demenz, progredienter Multipler Sklerose, Neuropathien, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), dem Endstadium von Krebs, Infertilität, Autismus, Multiple Chemical Syndrome (Vielfache Chemikalienunverträglichkeit), Elektrohypersensibilität (EHS) und Fibromyalgie gab es darüber hinaus nicht einmal eine Symptomtherapie.
Das war frustrierend. Wie konnte der zunehmenden Anzahl von Kranken geholfen werden? Warum nahmen viele Krankheiten in den letzten Jahrzehnten gerade bei Kindern und jungen Erwachsenen zu?
Strahlung und Gifte – Hauptursachen für Krankheiten
Um eine Ursachentherapie beginnen zu können, mussten zuerst die Auslöser erforscht werden. Anhand Zehntausender von Patientenbeispielen (leider auch an meinem eigenen Beispiel) und Erfahrungsberichten fanden sich schnell die Hauptverdächtigen. Die Überprüfung dieser mit der unabhängigen wissenschaftlichen Studienlage bestätigten sie. Die Hauptursachen für Krankheiten sind meist nur:
Vitalstoffmängel (meist durch Fehlernährung) Gifte und Strahlungen
Es gab natürlich auch unterschiedliche Empfindlichkeiten, meist erblich bedingt durch Schwächen im Entgiftungssystem. Und auch




























































































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