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 Asthma litten, und 2,13-mal mehr Ohrinfektionen erleiden mussten.
Entwicklungsstörungen durch Impfungen
Zwei Studien waren besonders interessant: Zum einen besaßen Frühgeborene, die geimpft wurden, gegenüber ungeimpften Kindern mehr Entwicklungsstörungen. Zum anderen zeigten bei zum richtigen Zeitpunkt geborenen Kindern zwischen sechs und zwölf Lebensjahren die geimpften Kinder mehr Entwicklungsstörungen, mehr Allergien und Asthma, mehr Krankenhausaufenthalte, mehr Neurodermitis sowie mehr Lernstörungen. Diese Studien wurden wohl aus politischen Gründen zurückgezogen. Denn die USA hat weltweit die meisten Impfungen und eine der höchsten Raten an Autismus und andere chronische Krankheiten im Kindesalter. Von 30 Industriestaaten hat die USA auch die höchste Säuglingssterblichkeit.
Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention), eine US- amerikanische Behörde mit Sitz in Atlanta, hat Ende der 1990-er Jahre eine eigene Studie durchgeführt und festgestellt, dass Kinder, die Impfstoffe mit Quecksilber als Konservierungsstoff erhielten, bis zu elfmal häufiger an Autismus litten. Die Ergebnisse waren zu brisant, um veröffentlicht zu werden. Immerhin hatte die CDC zuvor die Impfungen ja eingeführt und immer bestritten, dass der ab Ende der 1980er-Jahre verzeichnete plötzliche Anstieg der Autismuszahlen in den USA etwas mit den drei neuen Impfstoffen, die zusätzlich zu anderen Impfstoffen gegeben wurde, zu tun haben könnte. Die CDC und deren Forscher hielten zusammen mit Managern der Impfstoffindustrie ein geheimes Meeting ab. Die Vorfälle wurden durch den Freedom of Information Act in den USA bekannt. Bei diesem geheimen „Simpsonwood Meeting“ berieten die Verantwortlichen, wie man die Daten so drehen konnte, dass schlussendlich in der Endpublikation kein erhöhtes Risiko mehr gefunden wurde.































































































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