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Meistens wird die Effektivität einer Impfung anhand der Antikörperbildung gemessen. Ob diese dann vor der Infektion tatsächlich schützt, wird bei Zulassungsstudien gar nicht berücksichtigt. Zudem werden den Kontrollkindern, die eine Placeboimpfung bekommen, also eine Impfung ohne Wirkstoff trotzdem die ganzen potenziellen Begleitstoffe wie organisches Quecksilber, Nanoaluminiumpartikel sowie Blei, gegeben. Es verwundert daher nicht, dass die Nebenwirkungsrate bei beiden Gruppen recht hoch ist. Da aber die Placebogruppe, die den eigentlichen Impfstoff nicht erhalten hat, genauso viele Nebenwirkungen hat, wird geschlussfolgert, dass der Impfstoff wenig Nebenwirkungen hätte.
Grippeimpfung ohne Effekt?
Im Jahr 2020 wurde eine Studie an älteren Menschen durchgeführt, die zeigte, dass eine Grippeimpfung keinen Nutzen hat. Dass frühere Studien eine positive Wirkung bei geimpften Menschen gefunden hätten, liege an Verzerrung. Es wurden die gesünderen Personengruppen geimpft, während die kränkeren ungeimpft blieben. Kein Wunder also, dass die Geimpften daher gesünder waren – man nennt das Bias. Weiterhin wurde gefunden, dass grippegeimpfte Studenten viel mehr infektiöse Grippeviren ausschieden, im Vergleich zu nicht geimpften.
Eine weitere Studie fand bei gesunden Soldaten, dass die Grippeimpfung zwar zu weniger Grippefällen führte, aber zu
36 Prozent mehr Infektionen mit Coronavirus. Zu guter Letzt fand eine Studie heraus, dass Kinder, die gegen Grippe geimpft wurden, 4,4-fach mehr Infektionen (nicht Influenza) erlitten.
Aus diesen Studien muss man wohl schlussfolgern, dass die Grippeimpfung im besten Fall nichts bringt. Interessant sind Studien, die absolut ungeimpfte mit geimpften Personen vergleichen. In einer aktuellen Untersuchung fand man heraus, dass geimpfte Kinder, die vor dem 1. Lebensjahr geimpft wurden, 2,18- mal mehr Entwicklungsstörungen zeigten, 4,49-mal mehr an