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gestoppt wurden. Die Inkubationsimpfungen, die bereits Infizierte betrafen, galten nun als gefährlich.
Für die Ausrottung vieler Infektionskrankheiten sind aber ganz andere Faktoren viel entscheidender. In einem 1976 vom britischen Gesundheitsministerium verfassten Bericht („Prevention and Health: Everybody´s Business“) steht: „Die Abnahme der Infektionskrankheiten war bereits im Gang, bevor gezielte Heil- und Vorbeugungsmethoden entdeckt wurden, und deshalb muss sie zu einem beträchtlichen Teil auf ungezielte Maßnahmen, wie die Beseitigung der Elendsquartiere, bessere Ernährung, verbesserte Körperhygiene, Wasserhygiene und auf prophylaktische Tätigkeit von Pflegepersonal zurückgeführt werden und nicht auf Impfungen“. Der Epidemiologe Prof. Thomas McKeown schreibt 1979 in seinem Buch „The Role of Medicine: Dream, Mirage or Nemesis“: „Die heutige Verbesserung der Gesundheit begann und machte Fortschritte, ohne dass die Medizin mit Impfungen nennenswerte Beiträge geleistet hätte.“
Wenn Impfungen zu Krankheiten führen
Das Forscherteam um Prof. Peter Aaby wies in über 40 Jahren Forschung nach, dass manche Impfungen zu mehr Krankheiten führten, vor allem Totimpfstoffe. Umgekehrt gibt es Impfstoffe, die auch vor anderen Krankheiten schützten. Sie kritisieren, dass die WHO und staatliche Impfinstitutionen das schon lange wissen würden, aber dazu schwiegen – wahrscheinlich deswegen, weil es politisch ungünstig ist, zuzugeben, dass Impfungen auch schaden können. Damit würde man Impfkritikern recht geben. Aber auch das Schweigen der Behörden hilft nicht weiter und könnte die Masse der Impfkritiker größer werden lassen, denn es gibt Tausende Fälle, wo vorher gesunde Kinder nach Impfungen krank geworden sind oder gestorben sind.
Aaby und sein Team fanden zudem heraus, dass die Pentavalente Impfung, die inaktivierte Polioimpfung, die Influenzaimpfung, die Malariaimpfung und die Hepatitis-B-Impfung bei Mädchen die Sterblichkeit erhöhte.