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Die Antibabypille vermindert Vitamin B6, Folsäure, Magnesium und Vitamin D und macht daher oft depressiv, führt zu vermehrten Suiziden, Thrombosen und Embolien. Sie kann auch manche Krebsarten verstärken.
Antidepressiva können je nach Art die Häufigkeit depressiver Phasen, aber auch die Neigung zu Selbstmord erhöhen. Trizyklische Antidepressiva hemmen die Elektronentransportkette in den Mitochondrien. Antidepressiva, vor allem Serotoninaufnahmehemmer bzw. Noradrenalin- Serotoninaufnahmehemmer, funktionieren deutlich besser oder können abgesetzt werden, wenn man zusätzlich DHA und EPA, Vitamin B12, Folsäure, Vitamin D und K, Magnesium, Selen, B2 und B3 sowie B6 einnimmt.
Statine senken Blutfette, sie sind aber umstritten. Sie hemmen nämlich darüber hinaus die Bildung von Coenzym Q10. Dieses ist aber wichtig für die Gehirn- und Muskelgesundheit. Statine haben mehr Nebenwirkungen, wenn Vitamin-D-Mangel herrscht. Wenn Statine genommen werden, dann immer auch auf die Gabe von Q10, Vitamin D und K2, Magnesium achten.
Schäden durch Schmerzmittel und Fiebersenker
Zu viel Morphine lähmen den Darm und machen süchtig. Nichtsteroidale Antiphlogistika wie Ibuprofen, Diclofenac und ASS erhöhen Magen- und Nierenschäden, ebenso wie Knorpelschäden und stehen im Verdacht, die Herzinfarktrate zu erhöhen. Paracetamol reduziert schützendes Glutathion und Vitamin B3. Es gibt Hinweise, dass es Autismus bei Kindern begünstigt. Eine Lösung wäre niedrig dosiertes Tramadol und hochprozentiges CBD-Öl sowie resorbierbare Curcuminoide, EPA/DHA und salzloses Essen. Das reduziert die Schmerzempfindlichkeit.
Der Einsatz von Fiebersenkern wie Paracetamol muss kritisch hinterfragt werden. Fieber ist oft heilsam und aktive oder passive Fiebertherapie wird zur Heilung vieler Krankheiten eingesetzt. Der Körper versucht mit der Fieberbildung, das Immunsystem zu verstärken und Erreger zu schwächen. Die Schlagkraft des