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 gewinnbringend in Trinkwasser und Zahnpflegeprodukten einsetzen. Es hat sich übrigens herausgestellt, dass die Trinkwasserfluoridierung keine bessere Verhütung von Karies bewirkt.
Fluoride können darüber hinaus in Pfannenbeschichtungen, Funktionskleidung, Flammschutzmitteln- oder Kühlmitteln enthalten sein. Leider erhöht das millionentonnenweise versprühte Ackergift Glyphosat die Aufnahme von Fluor in den Körper.
Weitere Medikamente mit unerwünschten Wirkungen
Abführmittel können einen Mangel an Kalium, Magnesium und Natrium verursachen. Besonders Kaliummangel verursacht aber wiederum eine Verstopfung. Ein Teufelskreis, denn Kalium regt die Darmmuskulatur an, Kaliummangel lähmt sie.
Das Diabetesmittel Metformin verlängert zwar das Leben im Tierversuch um zehn Prozent. Es kann aber einen Vitamin- B12- Mangel auslösen, mit der Folge von Depressionen und Gehirnabbau. Es behindert zudem die Aufnahme von Magnesium, das positiv gegen Diabetes wirkt.
Nun zu den Blutdruckmitteln. Die meisten entwässernden Medikamente erhöhen die Ausscheidung von Magnesium und Kalium über die Niere. Beide Mineralstoffe sind aber lebensnotwendig und helfen für eine gesunde Arterien- und Herzfunktion.
Viele Schlafmittel stören die Schlafarchitektur. Der Schlaf ist dann nicht mehr erholsam. Zudem können sie abhängig machen und teilweise die Persönlichkeit verändern. Abhilfe können viel Magnesium, DHA/EPA vegan, 5-HTP, CBD-Öl sowie Melatonin unter der Zunge oder rektal schaffen. Baldrian, Passionsblume, Melisse, Hopfen, Kopfsalat und Lindenblätter (beruhigen), Rhodiola, Safranol und B6 werden für Serotonin und Melatoninbildung benötigt. Für guten Schlaf: kein schweres Abendessen, nicht zu viel trinken am Abend sowie Schlaf vor Mitternacht.




























































































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