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UMGANG MIT ANDEREN SCHADSTOFFEN
Funkstrahlungen aller Art können den Körper massiv stressen und schädigen. Das machen allerdings andere Gifte auch. Hier teile ich mit Ihnen eine Übersicht.
Es gibt zahlreiche natürliche und – besonders seit dem Zweiten Weltkrieg – Millionen neue, künstlich geschaffene Chemikalien, von denen eine Vielzahl Lebewesen schwächen, krank machen oder sogar töten kann.
Jeder Mensch besitzt jedoch von Natur aus Abwehrmechanismen gegenüber diesen Giften. Diese sind genetisch unterschiedlich. Nicht wenige Menschen haben Defizite bei ihren Entgiftungsgenen und vertragen daher Giftstoffe und Strahlungen weniger gut. Sie werden deshalb eher krank oder sterben früher.
Umgekehrt ist ein giftfreier Körper besser in der Lage, Schutzmechanismen gegenüber der Funkstrahlung zu entwickeln. Zudem können gerade Metallbelastungen, die beispielsweise durch Zahnimplantate und Ablagerungen in den Organen und Zellen (zum Beispiel Gehirnzellen) entstehen, wie eine Antenne wirken. Sie verstärken die Funkstrahlungen, wie bei Implantaten gezeigt wurde. Amalgamträger haben dabei zusätzlich ein besonderes Manko. Die Funkstrahlung erhöht die Quecksilberdampf-Freisetzung aus den Amalgamfüllungen – bei WLAN verdoppelt sich diese sogar. Der Quecksilberdampf wird besonders gut vom Körper aufgenommen und das giftige Metall lagert sich in den Drüsen, den Nieren, der Leber und dem Gehirn für Jahre und Jahrzehnte ab.
DER MENSCH ALS FASSMODELL
Viele Gifte wirken synergetisch. Das bedeutet: Wenn zehn oder 100 Gifte gleichzeitig vorhanden sind, dann summiert sich ihre Giftigkeit meist nicht nur – sie multipliziert sich. Dies konnten Tierversuche mit Blei und Quecksilber zeigen.
 



























































































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