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Ein Mensch nimmt im Laufe seines Lebens viele Gifte auf. Wenn aber ein kritisches Maß überschritten wird, das Fass also bildlich überläuft, entstehen Krankheiten. Wenn wir das Bild weiter bemühen, so hat jeder Mensch am Fassboden einen „Auslass“ für Giftstoffe. Anderenfalls würden wir heute keine 20 Jahre alt werden. Dabei ist dieser Auslauf bei genetisch guten Entgiftern größer. Jeweils die gleiche Giftzufuhr vorausgesetzt, dauert die Entstehung einer Krankheit länger als bei jenen, die genetisch gesehen einen engen Abfluss aufweisen. Darunter fallen aber maximal 40 bis 50 Prozent der Bevölkerung.
Ein wichtige Funktion besitzt dabei die Versorgung mit Vitalstoffen: Je mehr man zu sich nimmt, desto besser ist man vor Schadstoffen geschützt. Auf das Thema Lebensmittel sowie Nahrungsergänzungen gehe ich ab > ein. Sie sehen: Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich anderer Schadfaktoren zu entledigen oder sie so gut wie möglich zu reduzieren, damit Ihr Fass nicht durch Funkstrahlung überläuft. Schadstoffe lauern eigentlich überall – in schlechtem Essen, in schlechter Luft, in schlechtem Wasser, in schlechten Nahrungsergänzungen und Medikamenten, in Kleidern, in Baustoffen und Innenräumen, in Zähnen, Mundschleimhaut und Kieferknochen, in Hygieneprodukten oder in der Umwelt (zum Beispiel wegen zu intensiver Sonnenstrahlung oder Erregern).
ZAHN- UND KIEFERGIFTE
Meiner Erfahrung nach gehen Zahn- und Kiefergifte eine häufige und vor allem besonders schädliche Verbindung mit Mobilfunkstrahlung ein. Davon berichteten mir Patienten immer wieder. So schrieb ein Patient: „(...) Ich hatte eine starke Amalgamintoxikation, nachdem mir eine Zahnärztin zwölf Amalgamfüllungen auf einmal gelegt hatte. (...) Letztes Jahr (...) wurden dort drei neue Mobilfunkmasten der Firma O2 in Betrieb genommen. Die Masten standen allerdings schon Anfang August auf dem Dach des Hauses. Mir ging es bis dahin noch recht gut. (...) Ich konnte auch noch ohne Probleme mit meinem Handy telefonieren. Nun aber, seitdem diese Masten dort in Betrieb genommen