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beendet werden. Die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Dr. Inge Paulini, muss endlich zum Strahlenschutz zurückfinden. Das hat diagnose:funk letzte Woche in einem offenen Brief ans BfS gefordert, das ist die Konsequenz aus den hier vorliegenden neuen Mobilfunk-Studien, das ist dringend nötige Vorsorgepolitik!“
Wirken Metalle im Körper als Funkverstärker?
Weitere Studien beschäftigen sich mit dem Zusammenspiel von im Körper vorhandenen Metallen wie Amalgamfüllungen, und Mobilfunk. Sie kommen zu besorgniserregenden Resultaten: Mobilfunkstrahlung erhöht die Quecksilberfreisetzung aus Amalgamfüllungen. Unter WLAN-Strahlung hat sich die Quecksilberdampffreisetzung verdoppelt. Quecksilberdampf wird zu 80 Prozent vom Körper aufgenommen und gelangt schnell ins Gehirn. Bei Funkstrahlung setzen Metallimplantate vermehrt Nickel in das Gewebe frei. Funkstrahlung erhöhtzudem das Risiko für Entzündungen und schlechte Wundheilung.
Zudem gilt es als gesichert, dass Metalle im Körper wie Piercings, Implantate, Zahnfüllungen oder Klammern die Strahlung um das 400 bis 700-fache verstärken können. Viele Menschen haben mittlerweile extrem viel Quecksilber in den Nervenzellen des Gehirns und Rückenmarks. Auch diese in den Zellen mehrhundertfach abgelagerten, hochgiftigen Quecksilbernester werden die Funkstrahlung verstärken oder sogar durch Funkstrahlung induzierte elektrische Ströme auslösen. Diese könnten sogar möglicherweise zu einer Erhitzung von betroffenen Zellorganellen führen. Die Zunahme der tödlichen ALS-Krankheit in den letzten 30 Jahren (und die erhöhte Zahl sehr junger Parkinson- und Alzheimer-Erkrankter) hängt möglicherweise mit giftigen Metallen in den Nervenzellen und den verstärkenden Wirkungen der Funkstrahlung zusammen. Auch Aluminium ist im Gehirn von Kranken erhöht. Besonders deutlich ist dies darüber hinaus bei Autismus und Alzheimer erkennbar. Aluminium macht Quecksilber