Page 70 - 5G-Die-geheime-Gefahr

diese oft ohne Modulation oder Zerhackung genutzt wurde, starke Schäden an Tieren und Zellen festgestellt wurden. Kritisch deswegen, weil man mittlerweile weiß, dass der in Realität vorhandene Strahlenmix aus unter anderem Handys, Funktürmen, WLAN mit Tausenden und Millionen verschiedenen Sendeanlagen, Satelliten und tragbaren Strahlern viel schädlicher sein muss, als nur einzelne Frequenzen, die in den Laborversuchen verwendet werden.
Die meisten Experimente hatten offensichtlich gar nicht den Zweck, schwere schädliche Effekte nachzuweisen. Sie berücksichtigten aus diesem Grund weder die Pulsung oder Modulation des Signals noch den Strahlenmix aus unzähligen Frequenzen, dem heute ein Lebewesen durch hunderte Sender im Umfeld ausgesetzt sind. Es wurde auch nicht auf den heftigeren Effekt der Funkstrahlung geachtet, wenn diese auf Menschen treffen, die noch anderen Schadfaktoren unterliegen. So schreibt Robert Becker in seinem Werk „Heilkraft und Gefahren der Elektrizität: Die Chancen der Energiemedizin und die Gefahren des Elektrosmogs“ beispielsweise: „Wenn reale Bedingungen betrachtet werden, wie zusätzliche Signale zu den Trägerfrequenzen oder giftige Stoffe, steigen die schädlichen Wirkungen beträchtlich an. Fügt man 5G zu den schon vorhandenen schädlichen Strahlungsverhältnissen hinzu, verschlimmern sich die ohnehin schon vorhandenen Gesundheitsschädigungen.“
Mikrowellen können zu genetischen Veränderungen führen
In Laborversuchen fehlen also entscheidende Faktoren. Deshalb findet die Hälfte dieser Studien keine Wirkung, aber Studien mit echten Mobilfunkgeräten fast 100 Prozent schädliche Effekte. Mit 5G wird sich das verschlimmern, da noch mehr Daten pro Zeit übertragen werden und die Bandbreite und Komplexität der Signale stark zunimmt. Bereits 1990 schrieb Prof. Robert Becker, ein US- amerikanischer Forscher, dazu: „Es ist hier nicht der Ort, auf die