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EIN WORT ZUM SCHLUSS
Entgiftet, mit gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung – es lässt sich einiges gegen die Belastungen durch Umwelteinflüsse tun.
Was dennoch bleibt, ist der Wunsch nach Funkfreiheit. Wie wir wissen: Richtige Funklöcher gibt es eigentlich keine mehr, Tausende von Satelliten und Millionen von Funksendern sind bereits weltumspannend angeschaltet.
Doch noch ist die Intensität nicht überall gleich ausgeprägt. Wenn Mobilfunk aller Art, Radar und Radio (DAB+) schwächer werden, dann wird die Gesundheitsverbesserung bei den meisten Stunden bis Tagen ersichtlich. Ein ähnliches Erlebnis haben seit über zehn Jahren Hunderte Personen gemacht, die für einige Stunden in der EMF-Kabine der Technischen Hochschule Ingolstadt sein durften. Diese EMF-Kabine ist so abgeschirmt, dass praktisch keine Funkstrahlung in sie hineingelangt (siehe auch >).
Dieses als „Tinnitus-Projekt“ bekannt gewordene Forschungsvorhaben wurde auch einige Jahre von der EU gefördert. Dabei konnte man beobachten, dass manche Beschwerden abnahmen. Hier seien genannt: Tinnitus, Schmerzen, MS-Schübe, Asthma oder Allergien, rheumatische Erkrankungen, Epilepsie, Arthrose, Restless-Leg-Syndrom oder bei Kindern das Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts)-Syndrom. Die Gehstrecke eines Patienten mit Hirntumor konnte verlängert werden und vieles mehr: Der Leiter des Projektes, Prof. Dr. Ing. Pöppel, führte bis Ende 2014 mehrere tausend Messungen durch. Dabei hat sich herausgestellt, dass nicht die Lärmfreiheit, sondern die Funkfreiheit dafür verantwortlich ist. Das Projekt verdeutlichte auch, dass unabhängig von Placebo- oder Noceboeffekten oder von psychotherapeutischen Eingriffen die Abschirmung eine schmerzreduzierende Wirkung hatte. Es ist auch seit 2014 in dem von der EU geförderten „Tinnet“-Projekt angeschlossen.
 





























































































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