Page 178 - 5G-Die-geheime-Gefahr
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 Korianderkraut: Auch hier ist zu beobachten, dass die meisten auf dem Markt befindlichen Produkte durch Giftstoffe belastet sind. Sie stammen aus Anbaugebieten, in denen der Einsatz von meist verbotenen Pestiziden die Regel ist – dies gilt manchmal auch für Bio-Ware. Koriander hat eine anregende Wirkung auf den Gallenfluss sowie den Verdauungsapparat und wirkt antibakteriell. Es gibt Hinweise darauf, dass das Korianderblatt und Extrakte daraus, also nicht der Samen, eine Mobilisierung von Quecksilber aus den Zellen und dem Nervensystem anregt. Dabei scheint beides sehr effektiv zu sein, denn innerhalb kürzester Zeit können Giftstoffe aus der Zelle ins Blut und Lymphsystem ausgeschieden werden und dadurch manchmal Vergiftungssymptome auslösen. Es wird zur intrazellulären Entgiftung von Quecksilber und Aluminium angewandt. Es zeigt aber nicht die Fähigkeit, die mobilisierten Gifte auszuleiten und darf daher nicht als einziges Medikament, sondern nur immer zusammen mit Entgiftungsmitteln, die Quecksilber binden, wie Chlorella, Kohle-Leinsamen-Flohsamen-Propolisgemisch, Bärlauch/Knoblauch oder DMPS/DMSA gegeben werden. Wie wendet man es an? Man beginnt mit einer halben Handvoll frischem Bio-Korianderkraut aus Europa. Da Korianderkraut wassertreibend wirkt, muss genügend Wasser getrunken werden muss. In der Schwangerschaft wegen potenzieller kontrahierender Wirkung auf die Gebärmuttermuskulatur nicht anwenden!
Bärlauch und Knoblauch: Hier sind Sulfhydyrlgruppen enthalten. Das sind schwefelhaltige Moleküle, die Schwermetalle im Blut aufnehmen und über die Nieren ausscheiden können. Bärlauch hat eine ähnliche Wirkung wie DMPS, bindet aber bei weitem nicht so viel Schwermetalle. Ihn nimmt man am besten in hohen Dosierungen zu sich. Zusammen mit anderen grünen Blättern oder als Smoothie verzehrt wird die Geruchsgrenze selten erreicht. Oder man versetzt ihn mit frisch gepresstem Zitronensaft, denn die rohe Zitrone bindet den Geruch ab. Allerdings kann es sein, dass man trotzdem danach riecht, auch wenn hinterher Brot oder Früchte gegessen werden. Bärlauch

































































































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