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auch Ballaststoffen (zum Beispiel europäischer Bioflohsamen oder Leinsamen).
Bei der Gabe von Heilerden und Zeolithen sollte darauf geachtet werden, dass diese nicht selbst relevante Mengen an Aluminium, Arsen, Blei oder Cadmium enthalten. Zwar liegen diese oft in Oxidform vor und sind erst einmal gebunden, doch können sie durch die Magensäure und andere Säuren (bei gleichzeitiger Einnahme mit Fruchtsäften, Milchsäure oder Essig) im Magen oder Darm freigesetzt werden. Da Silizium zumindest Aluminium binden kann, ist es daher günstig, Zeolithe vorzuziehen, deren Siliziumgehalt den Aluminiumgehalt um das Mehrfache übersteigt. Ein gängiges Verfahren ist der Phospholipid-Austausch, also das Austauchen von geschädigten und giftbelasteten Membranbestandteilen, durch gesundes Fett und Lezithin, der seit Jahren in den USA durch Dr. Patricia Kane empfohlen wird. Lipostabil wurde in Deutschland schon vor etwa 60 Jahren entwickelt zur Verringerung von Arteriosklerose. (Später wurde es in Essentiale umbenannt. Ein Konkurrenzprodukt heißt Plaquex.) Alle sind nur noch schwierig zu erhalten. In Fettpolster appliziert, reduziert es das subkutane Fettgewebe oder Falten. Kein Wunder, dass es viel von Hollywoodschauspielern eingesetzt wird.
Die gesunden Phospholipide werden nach Verdünnung mit körpereigenem Blut langsam in die Vene appliziert. Aber Phospholipide können auch geschluckt werden. Sie werden in der Regel gut aufgenommen. Nur falls man eine schlechte Darmflora hat, kann sich giftiges TMA und TMAO (Trimethylamine-N-Oxid) bilden. Phospholipide werden meist aus Soja, Sonnenblumen oder Raps hergestellt. Allerdings haben wir in einem Produkt hohe Mengen an Glyphosat gefunden. Cardiolipin ist das wirksamste Phospholipid und kommt leider nur in tierischen Produkten vor. Eine Alternative ist eventuell rohes Demetereigelb.
Vielfältige Möglichkeiten der Entgiftung
Es gibt eine Vielzahl weiterer Verfahren – ein paar stelle ich Ihnen hiermit vor: