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gesunden. Besonders gilt dies für Metalle im Körper, die als Implantate oder Ablagerungen in Zellen vorhanden sind. Metalle verstärken die Funkstrahlungen um das Mehrfache. Da die heutige Funkbelastung bereits so hoch ist, dass sie Versuchstiere und Menschen krank macht, ist die durch im Körper enthaltene Verstärkungsantennen (Metalle) erhöhte Funkstrahlung dementsprechend noch gefährlicher.
Daher ist es generell hilfreich, durch Entgiftungstherapien die eigenen Giftdepots und vor allem unnötige Metallablagerungen im Körper abzubauen. Bei vermuteten oder diagnostizierten Körpergiftbelastungen (wie erwähnt gibt es leider keine guten Tests) sollte vorerst nicht zu viel Gewicht abgenommen werden. Denn durch Gewichtsabnahmen werden abgelagerte Giftstoffe von Fettgewebe und Bindegewebe sowie Leber vermehrt in das Blut und die Lymphe freigesetzt. Es kreist dann im Körper und wird an anderer Stelle deponiert. Das kann eine Rückvergiftung oder sogar eine vermehrte Giftablagerung im zentralen Nervensystem zur Folge haben. Eine ähnliche Wirkung können intensive Massagen, intensiver Sport (vor allem Vibrationstraining), heiße Thermalbäder oder Fasten haben. Bei einer bereits durchgeführten Entgiftung sind diese Maßnahmen dagegen für viele gesund.
Vitalstoffdepots vor Entgiftung auffüllen
Um den Körper wirksam zu entgiften, ist es wichtig, vorab einige Kriterien zu erfüllen. Dazu gehört an erster Stelle ein amalgamfreier, entzündungsfreier Mund und Kiefer. Wichtig ist zudem ein gut aufgefülltes Vitalstoffdepot. Bei noch im Kieferknochen verbliebenen Giftstoffen oder Entzündungen besteht die Gefahr, dass vermehrt Nebenwirkungen bei Entgiftungstherapien auftreten. Ein gut aufgefülltes Vitalstoffdepot ist deswegen wichtig, weil durch Entgiftungsmittel auch vermehrt Vitalstoffe (zum Beispiel Zink, Mangan, B12, Selen, Kupfer, Molybdän) ausgeschieden werden. Entgiftungsmittel unterscheiden schließlich nicht zwischen Freund und Feind: Beide werden ausgeleitet. Daher müssen vor der Entgiftung die Vitalstoffdepots