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Regelmäßige Entgiftung kann sinnvoll sein
Diese wenigen Beispiele sollen noch einmal genügen, um zu zeigen, dass für viele Menschen, die einer besonderen Belastung ausgesetzt sind, eine regelmäßige Entgiftung sinnvoll ist. Das gilt vor allem bei bereits bestehenden Krankheiten oder Beschwerden. Gegen manche Metalle, Halbmetalle und radioaktive Isotope sind spezifische Gegenmittel (Antidote) verfügbar, wie zum Beispiel DMPS, DMSA, Thiopronin, EDTA, NBMI, Desferroxamin, DTPA, Zn- DTPA, Na-Thiosulfat, Penicillamin und Berliner Blau. Sie wirken oft schnell und wunderhaft.
Bei anderen Giftstoffen wie PCB, DDT, PCP, Dioxin, Phthalate oder Glyphosat gibt es aber keine spezifischen Gegenmittel. Sie müssen mit unspezifischen Maßnahmen angegangen werden, wie durch eine Ernährung mit Mikro- und Makronährstoffen (zum Beispiel ACC, GSH, Selen, Liponsäure, Taurin, SAM und manche organische Säuren), Ballaststoffe, Schwitzen, Sport, Fasten, Unterstützung der Darmfunktionen, Bindung der Gifte (zum Beispiel durch Siliziumderivate, Chlorella, Chitosan, Pektine, Kohle, gereinigtes Paraffin, schwermetallfreie und aluminiumarmen Zeolith-Arten), niedermolekulare Pektine, Phospholipide und andere essentielle Fettsäuren in hoher Dosis zum Fettaustausch, Kräuter (zum Beispiel Curcumoide oder Thiole in Lauchgewächsen).
Gelingt diese Metallentgiftung, dann nimmt oftmals die Ausscheidungsfähigkeit des Organismus für andere Gifte wieder zu, da antioxidativ wirksame Enzyme und Entgiftungssysteme entblockiert wurden oder mehr ATP generiert wird. Dies resultiert in einer Aufwärtsspirale, die von selbst zur besseren Gesundheit führt.
Gifte verstärken sich gegenseitig
Ich möchte mich hierbei wiederholen: Es besteht zwischen den meisten Giften eine synergetische Beziehung. Sie verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Das bedeutet auch: Funkstrahlung wirkt bei einem vergifteten Körper noch schädlicher als bei einem