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 unentbehrlich. Kupfer und Eisen nur bei echtem Mangel oder nach intensiven Entgiftungskuren einnehmen. Zu viel ist giftig. Kalzium und Kalium kann manchmal hilfreich sein.
BEWEGUNG
Doch nicht nur eine gesunde Ernährung und die passenden, ungiftigen Nahrungsergänzungen haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Alle Arten von Muskelbewegung sind förderlich für die Gesundheit. Am besten kombiniert man Krafttraining mit Ausdauertraining und Dehnübungen. Zudem bietet Sport einen gewissen Schutz vor Funkstrahlung. Leider können viele Kranke anfangs keinen Sport mehr treiben. Daher sind die zu Beginn vorgestellten Maßnahmen erst einmal wichtiger. Wenn sich dann der körperliche Zustand gebessert hat, kann man sich dann langsam wieder hochtrainieren.
Für die Fettverbrennung und auch für den Trainingseffekt ist Sport, der nüchtern, also morgens direkt nach dem Aufstehen durchgeführt wird, ideal. Das entspricht dem natürlichen Rhythmus. Unsere Urvorfahren sind morgens unterwegs auf der Suche nach Nahrung gewesen. Erst danach konnten sie essen und den Stoffwechsel auf Regeneration und Muskelaufbau schalten. Führt man Ausdauertraining nüchtern durch, kommt man schneller in die Fettverbrennung. Das gilt auch für Kraftsport. Übt man diesen vor der Nahrungsaufnahme, werden alte Muskeleiweiße abgebaut und durch neue ersetzt. Sie sollten aber darauf achten, dass Sie nach intensiven Trainingseinheiten innerhalb von zwei Stunden hochwertige Nahrungsmittel essen. Dazu eignen sich basische grüne und rohe Gemüse oder Wildpflanzensäfte, Smoothies, Salate, Sprossen oder Wurzeln. Bei Kraftsport durchaus auch zu Chlorella, eingeweichten Nüssen und fermentierten Getreidebreien greifen. Bei nicht veganen Kostformen gehen auch Eier und fettarmes Fleisch, aber nicht zu oft.
Intervalltraining – hocheffektiv für Muskeln






























































































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