Page 163 - 5G-Die-geheime-Gefahr
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 bestimmt, der viermal schneller wachsen muss als ein menschlicher Säugling. Daher enthält die Milch Wachstumsinformationen, die uns schaden können. Im Säuglingsalter oder als Bodybuilder ist das erwünscht, aber für den durchschnittlichen Erwachsenen kann der Schuss nach hinten losgehen. Denn dann wachsen auch Bindewebe, Fettgewebe, Krebsgewebe, Zysten und Myome. Milcheiweiß ist ein Tumorwachstumsfaktor. Von allen tierischen Produkten hat Milcheiweiß die größten Nachteile. Es fördert zudem Allergien, Asthma, Hautunreinheiten, Infektionen, Fettbildung, Diabetes und sogar Osteoporose.
Besser wäre das Milchfett, da es einfach verdaulich ist. Aber es enthält die entzündungsfördernde Arachidonsäure, die auch Autoimmunprozesse und Allergien fördert (im Gegensatz zu Gamma-Linolensäure und höherkettigen Omega-3-Fettsäure, wie EPA und DHA). Milchfett enthält auch ungünstige gesättigte Fettsäuren. Diese erhöhen die Triglyceridwerte im Blut (wie übrigens auch andere Säugetierfette), aber auch Kokosfett, Macadamiaöl, Kakaofett und Palmfett. Triglyceride blockieren SIRT-Gene, also Langlebigkeitsgene, und erhöhen die Entzündungsneigung im Körper. Außerdem beeinflussen gesättigte Fettsäuren die Darmflora ungünstig.
Es gibt aber eine gesättigte Fettsäure, die äußerst gesund und heilend wirkt: Buttersäure (Butyrat). Sie ist sehr kurzkettig und gibt den Mitochondrien mehr Energie, tötet Krebszellen, ernährt unsere Darmschleimhaut und beseitigt schädliche Darmbakterien.
































































































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