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Vorsicht bei Biolebensmitteln
Reis kann ich leider nicht mehr empfehlen, er enthält zu viel Arsen, selbst wenn er aus Bioanbau und aus der Poebene stammt. Denn: Seit über 30 Jahren wird Glyphosat als Herbizid auf die Felder gespritzt. Es enthält, so wie viele andere Pestizide, Arsenverbindungen, die nicht deklariert sind und außerdem seit Jahrzehnten im Pflanzenanbau verboten sind. Arsen kann auch aus geologischen Quellen stammen.
Auch andere Nahrungsmittel und Kräuter aus anderen Kontinenten können trotz Bioanbau mit Pestiziden oder Metallen belastet sein. Besonders die Kakao- und Kaffeebohne sowie manche Nüsse nehmen viel davon auf.
Paranüsse enthalten zwar eine sehr gesunde Selenform (Selenocystathion), die fast so gesund ist wie die Selenform in Fisch (Selenoin). Aber Paranüsse können auch relevante Mengen an giftigem Barium oder sogar Radium enthalten.
Am besten isst man das, was in der Klimaregion, wo man lebt, wächst. Falls man in Gegenden wohnt, die nur von konventioneller Landwirtschaft und Tierhaltung versorgt werden, kann man zumindest versuchen, kleine Gesundheitsinseln zu schaffen und Gartenland zu pachten. Auch in Bioläden kann gute regionale Ware bezogen werden.
Eier manchmal, Milch eher nicht
Biologische Weidehuhneier ergänzen für Nichtveganer den Speiseplan. Bei Kranken hat sich bei Ovoveganern der Nachtisch mit rohem Demetereigelb als nützlich erwiesen. Dieses kann mit wilden Heidelbeeren oder Zimt gemixt werden, und eventuell auch mit Xylit gesüßt verzehrt werden. Ratsam ist, dies nicht vor einer ballaststoffhaltigen Mahlzeit, sondern danach einzunehmen. Bei Virenbelastung oder Autoimmunerkrankungen aber lieber weglassen.
Von Milch und Milchprodukten ist im Erwachsenenalter eher abzuraten. Sie sind für den Nachwuchs einer anderen Tierart
 


























































































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