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Referenzbereich bis vier geht: optimalerweise liegt er bei einer Mikroeinheit pro Milliliter.
Allergien: Für Typ-I-Allergien eignet sich der BDT. Bei Typ-IV- Allergien (wie Kontaktallergien) oder Nahrungsmittelallergien checkt der LTT auf Allergene, der IgE-Test für Nahrungsmittelallergien (RAST) misst eine Sofortallergie (Typ I). Mildere Nahrungsallergien kann man zudem mit dem IgG-1-4-Test herausfinden. Ein Sonderfall ist die Titanallergie, ebenfalls eine Typ IV-Allergie: Hier bietet sich der Titanstimulationstest und nicht wie üblich der LTT an.
GESUNDE ERNÄHRUNG
Die richtige Ernährung kann eine überaus positive Wirkung zeigen: Dazu sollten Sie etwa 50 bis 100 Prozent der Nahrung in rohem Zustand verzehren und darauf achten, dass sie aus biologischem Anbau oder Wildsammlung stammt. Empfehlenswert sind maximal drei Mahlzeiten pro Tag, auf Zwischenmahlzeiten können Sie bald verzichten. Die gesündesten Lebensmittel, die ich kenne, sind Wildpflanzen (wie Lindenblätter, Löwenzahn, Brennnessel, Giersch, Bärlauch, Vogelmiere oder junges Gras). Die Pflanzen sollten oberhalb der Erdhöhe abgeschnitten und immer gut gewaschen werden. Bei Busch- und Baumblättern zupft man diese einfach von den Ästen ab. Ebenfalls sehr gesund sind alte Salat- und Gemüsesorten wie Zuckerhut, Endivien, Feldsalat, Kohlarten, Schwarzrettich, Zwiebeln, Knoblauch und Gartenkräuter. Das gilt auch für Sprossen wie Alfalfa, Rettich- oder Brokkolisprossen.
Wilde Beeren sind ebenfalls optimal. Früchte können etwa bis zu 20 Prozent der Gesamtnahrung ausmachen. Und auch manche Nüsse wie zum Beispiel Walnüsse, senken nachweislich die Krankheitslast.
Chlorella aus Indooranbau ist meist wenig giftbelastet und kann als Nahrungsergänzung zum Vorteil eingesetzt werden. Für Veganer stellt sie eine willkommene Ergänzung mit Vitamin B12, Eiweiß, microRNA und Lysin dar. Biologische, europäische Hefeprodukte können besonders bei Veganern B12, Eiweiß und B-Vitamine liefern