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 In fast allen Medikamenten sind schädliche Begleitstoffe enthalten. Daher immer auf eine gute Vitalstoffzufuhr achten.
IMPFSTOFFE
Manche Impfungen sind hochwirksam und haben schwerwiegende Krankheiten zurückgedrängt. An ihrer Sinnhaftigkeit ist nicht zu zweifeln. Zudem können einige Impfungen auch positive unspezifische Effekte haben, das heißt, geimpft leidet man dann auch weniger an anderen Krankheiten, gegen die sich die Impfung eigentlich nicht richtet. Gute Beispiele dafür sind die BCG-Impfung und der Einzelmasernimpfstoff, die auch andere Erkrankungen reduzieren konnten. Der BCG-Impfstoff lässt sogar Krebspatienten länger leben.
Fragwürdige Impfstoffe im Visier
Es gibt offensichtlich aber auch Impfstoffe oder deren Begleitstoffe, die schädliche Wirkungen aufweisen können. Beispielsweise fand der Impfstoffforscher Prof. Aaby und sein Team, das unter anderem vom größten Impfstoffhersteller Dänemarks gefördert wurden, heraus, dass mit DTP (dem Dreifach- Impfstoff gegen Diptherie, Tetanus und Polio) geimpfte Kinder in Afrika eine zwei- bis fünfmal erhöhte Sterberate besaßen. Und dies, obwohl die Kinder, die eine Impfung bekamen, einen besseren Ernährungszustand zeigten als die ungeimpften Kinder.
Auch die Pockenimpfung war für viele schädlich oder sogar tödlich. Die WHO hatte eingesehen, dass während Pockenimpfkampagnen manche Pockenepidemien entstanden sind. Bei den „Regelimpfungen“ kam es sogar manchmal vermehrt zu Pockentoten. Laut dem ehemaligen WHO-Delegierten Donald Ainslie Henderson gelang der Durchbruch der von der WHO organisierten Pockenbekämpfung ab 1970 erst dadurch, dass Pockenkranke in Quarantäne gehalten, Kontaktpersonen in Kohorten isoliert, die Ausscheidungen desinfiziert, die Ernährungsgrundlagen verbessert und die Massenimpfungen





























































































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