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auch Asiaten und die Menschen in Entwicklungsländern haben bereits ihre Ernährung umgestellt und leiden neuerdings auch verstärkt an den westlichen Zivilisationskrankheiten.
Unser Essen kann Tausende chemischer Substanzen enthalten, die krank machen und uns vergiften. Neben der ganzen Palette der Chemikalien, die uns die Agrochemie seit Jahrzehnten beschert, sind, wie gerade beschrieben, oft auch Metalle enthalten. Aber nicht nur das: Auf die Böden wird heute viel mehr Stickstoff ausgebracht. Daher steigen die Nitratwerte in Boden und Trinkwasser inzwischen auf bedenkliche Werte an. Viele unserer Böden sind daher voller Gift und Giftabbauprodukte und wesentlich ärmer an Gesundheitsfaktoren wie unter anderem Mikroorganismen, Spurenelemente oder Fulvinsäure.
Immer schlechtere Qualität der Lebensmittel
Das ist auch der Grund, warum heutige pflanzliche Lebensmittel weniger Vitalstoffe enthalten als früher. Denn die Gesundheit der Pflanzen hängt von der Qualität des Bodens und der humusbildenden Bodenlebewesen ab und dementsprechend ist diese über die Jahre hin schlecht geworden. Das Gleiche gilt für Produkte aller Art (Knochen, Milch und Milchprodukte, Fleisch, Innereien, Zuchtfisch, Eier), die von Tieren stammen, die solche Pflanzen fressen. Selbst europäische Masttiere werden größtenteils mit GMO-Futter („genetic modified organism“) zum Beispiel Sojabohnen aus Brasilianischen Urwaldrodungsgebiet, gefüttert. Die Sojapflanzen sind, selbst wenn sie biologisch gezogen wären, keine gute Nahrung für Tiere. Aber die üblichen Gen-Sojaprodukte enthalten zudem die ganzen Spritzmittel und Giftstoffe, die unseren Darm und die Darmflora schädigen.
Auch Meeresfisch ist hoch belastet mit unterschiedlichsten Stoffen wie Arsen, Quecksilber, DDT, PCB, Blei, Mikroplastik, aber auch radioaktiven Partikeln. Die einzigen Fische, welche eingeschränkt verzehrt werden können, sind kleine Fische wie Sardellen oder Wildfische aus unbelasteten Bergseen. Biozuchtfische können nur