Page 138 - 5G-Die-geheime-Gefahr
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 Krankheiten ist es wichtig, alle Giftablagerungen zu erkennen und zu entfernen.
Amalgam und Amalgamreste sind mit maximalen Schutzmaßnahmen zu entfernen, denn sonst bekommt der Patient ein Vielfaches, möglicherweise hundertfach mehr Quecksilberdampf und -partikel in Lunge und Körper und wird erst durch die Amalgamentfernung krank. In vielen Fällen sollten auch andere Metalle, wie Goldlegierungen, Spangen, Brücken, Titanimplantate etc. durch metallfreie Lösungen ersetzt werden. Am besten eignet sich Vollkeramik. Für kleinere Defekte sind BPA-arme (Bisphenol-A) und acrylatarme Komposite möglich.
Auch Titanimplantate können krank machen. Titanpartikel werden frei und induzieren Entzündungsreaktionen. Man sieht es mit dem Auge, wenn Titanimplantate entfernt werden. Der umliegende Knochen ist mit Titanpartikeln oftmals imprägniert. Mikroskopisch sieht man Immunzellen, die verzweifelt versuchen, die Titanpartikel aufzunehmen. Aber sie verbleiben in den Immunzellen und können im ganzen Körper herumwandern oder abgelagert werden.
Es ist gut, keine Entzündungen, abgestorbenen Zähne, abgestorbenes Kiefergewebe, Metalle und das besonders giftige Amalgam im Mund und Kiefer zu haben. Auch wenn die Zahnärztegesellschaften mit viel PR-Aufwand Amalgam als sicher darstellen, ist es wissenschaftlich erwiesenermaßen gesundheitsschädlich. Quecksilber ist dabei das giftigste nichtradioaktive Element. Es wirkt etwa zehnfach giftiger als Blei, das auch stark giftig ist.
Eisen
Viele Personen haben zu viel Eisen im Körper. Messbar ist das durch den Ferritinwert, wenn keine Entzündung oder Krebserkrankungen vorliegen. Optimal ist ein Ferritin-Wert von 40 bis 120 Nanogramm pro Milliliter. Eisen ist selbst giftig und macht auch andere Gifte gefährlicher. Bei Hämochromatose, also der Eisenspeicherkrankheit, leiden und sterben die Betroffenen





























































































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