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 Durch Abschalten eigener Funkquellen und wenn nötig durch Abschirmen, lässt sich das Wohlbefinden oftmals messbar erhöhen. Es ist plausibel, dass in funkarmer Umgebung die Körperfunktionen optimiert sind und auch die Entgiftung von Schadstoffen verbessert wird. Dies wird auch durch die verbesserte Melatoninbildung verursacht.
FUNKBELASTUNG IM MEHRFAMILIENHAUS REDUZIEREN
Falls Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen und/oder in der Nähe von Funkanlagen leben, sind die oben genannten Maßnahmen zwar auch hilfreich, aber meist nicht ausreichend. Besonders hohe Funkbelastungen sind bei höheren Stockwerken die Regel. Erd- oder Kellergeschosswohnungen haben von außen weniger Funkbelastungen. In Mehrfamilienhäusern kann man von einer Vielzahl von netten Nachbarn umgeben sein. Nur nutzen wahrscheinlich alle von diesen auch die modernen digitalen Segnungen mit Smartphones, WLAN-Boxen, DECT-Telefonen und so weiter. Fast alles davon strahlt 24 Stunden pro Tag, auch wenn die Nachbarn nicht zu Hause sind. Besonders erhöht sind die Werte vermutlich, wenn dort Kinder und Jugendliche wohnen, da sie in der Regel viele Geräte nutzen. Die Nachbar-Strahlung gelangt durch die Wände, die Decke, den Boden oder Zimmerecken in Ihre Wohnung. Das kann Ihren Schlaf und Ihre Gesundheit kosten.
Die Nachbarn über Abschirmung informieren
Die Nachbarn überzeugen zu wollen ist häufig nicht von Erfolg gekrönt. Möglicherweise kommt man mit wissenschaftlichen Fakten weiter – aber um Diskussionen zu vermeiden, ist es am erfolgversprechendsten, seine Wohnung abzuschirmen. Für die Nachbarn bedeutet Ihr Wunsch nach Abschirmung aber, dass sie manchmal mit der doppelten Funkstrahlung belastet werden. Denn die Funkstrahlung, die die Nachbarn durch die Wand zu Ihnen in die Wohnung strahlen (und die Sie krank machen kann), wird durch die






























































































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