Page 118 - 5G-Die-geheime-Gefahr
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 zu dem Ergebnis, dass die Kraft, die auf Ihren Kopf einwirkt, unterhalb der (Kraft-)Grenzwerte gelegen ist – somit könne ein Schaden an Ihrem Kopf ausgeschlossen werden. Das heißt: Es würde nicht der wirkliche Schlagimpuls gemessen werden, sondern durch die Einbeziehung der Zwischenzeit, bei der keine Kraft ausgeübt wird, heruntergemittelt. (Zudem würden auch die anderen neun Angreifer nicht gemessen werden.) Mein Fazit: Zehn Angreifer schädigen mit ihren Boximpulsen Ihre Gesundheit, doch die Behörden würden diese Schäden negieren, weil nach ihrer Meinung die Schlagkraft gar nicht ausreichen kann, um Schäden auszulösen. Dagegen misst das ideale Messgerät die Impulsspitzen und berücksichtigt alle Angreifer, also aus allen Raumrichtungen auf Ihren Körper einwirkende Funkstrahlungen. Es erfasst zudem auch niederfrequente elektromagnetische Felder. Unser Stromnetz hat eine Frequenz von 50 Hertz, der Strom wechselt also 50-mal pro Sekunde seine Polarität plus und minus. Der Bahnstrom hat 16,66 Hertz (im Bereich der Beta-Wellen im EEG). Weidezäune pulsen weniger.
Das große Problem bei 5G
Bislang existieren keine Messgeräte, die die gesamte 5G-Strahlung messen können. Das hängt damit zusammen, dass bis zu
60 Strahlenkeulen mit hoher Geschwindigkeit sich unberechenbar bewegen. Diese Suchbeams machen anscheinend etwa 90 Prozent der ganzen Sendeleistung aus. Und sie flitzen so schnell am Messgerät vorbei, dass dieses gar nicht reagieren kann. Mit herkömmlichen Messgeräten misst man also nur bestenfalls zehn Prozent der abgestrahlten Leistung. 2020 wurde ein Suchstrahl fixiert und dann gemessen. Dabei wurden extrem hohe Strahlenintensitäten festgestellt.
EIGENEN ELEKTROSMOG REDUZIEREN
Die größten Strahlenquellen besitzt jeder von uns meist selbst. Das Smartphone, die Smartwatch, der TV-Bildschirm, PC,





























































































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