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dann viele öffentlich zugängliche Anschlüsse. Hier könnte man seine mobilen Geräte anschließen, um zu telefonieren oder ins Internet zu gelangen. Wenn kein Zugang vorhanden ist, könnte man zum Beispiel E-Mails offline beantworten oder bearbeiten und beim nächsten Anschluss wieder versenden. Die Datenübertragung wäre deutlich schneller, zudem ist eine höhere Datensicherheit gewährleistet. Für Wohnhäuser oder Bürogebäude ist in dieser Hinsicht kein Unterschied zur vorherigen Variante. Der Nachteil von letzterer Variante wäre allerdings, dass autonomes Autofahren mit intelligenten Steuerungssystemen nur sehr eingeschränkt möglich wäre.
SELBST AKTIV WERDEN
Auch Sie können sich aktiv für eine gesündere Umwelt einsetzen und sich gegen den Ausbau der Mobilfunkanlagen und die Zwangsbestrahlung Ihres Privathaushalts wehren. Am besten geschieht das zum einen über Aufklärungskampagnen, Informationsveranstaltungen sowie Briefe an Kommunen und Politiker. Beteiligen Sie sich zudem an Protesten, die es in viele Orten der Welt gibt. Ich halte es für wichtig, gemeinnützige Vereine und Initiativen finanziell, ideell und aktiv zu unterstützen (siehe >).
Zum anderen: Sie dürfen in Demokratien wählen. Und es gibt Parteien, die unsere Gefährdung durch Mobilfunk erkannt haben und denen Mensch und Umwelt mehr am Herzen liegen als das Wohlergehen von Interessensgruppen, zum Beispiel die ÖDP. In der Schweiz beispielsweise gibt es die direkte Demokratie, hier können von engagierten Bürgern Initiativen gestartet werden. Das Volk kann dann bei einer Wahl zum Beispiel entscheiden, dass 5G- Mobilfunk gestoppt wird und die Mobilfunkgrenzwerte gesenkt werden. Die Regierung muss dies dann umsetzen, ob sie will oder nicht.
Es gibt auch die Möglichkeit, Klagen einzureichen. In Italien gab es, wie ich schon am Anfang gezeigt habe, mehrere deutliche und zukunftsweisende Urteile. In Deutschland hat die